Energieeffizienz Politik in Österreich
In Österreich wird energieeffizientes Bauen sowohl auf nationaler Ebene wie auch in den einzelnen Bundesländern im Rahmen verschiedener Programme, Förderungen, Bauordnungen und Leitlinien reguliert und forciert. Der Passivhaus-Standard spielt dabei eine Schlüsselrolle. Nachfolgend sind wichtige Regelungen und Leitlinien erfasst, welche speziell auch auf die rasche Umsetzung des Passivhaus-Standards im Neubau wie auch in der Sanierung einen Fokus legen.
Politiker zeigen großes Interesse am Passivhaus: | ||
2009 | ||
Salzburgs Landtagspräsidentin Gudrun Mosler-Törnström und LR Walter Blachfellner freuen sich im Rahmen der Eröffnung der Tourismusmesse in Salzburg über die Behaglichkeit im Passivhaus. Umweltminister Niki Berlakovich und Landeshauptmann Josef Pühringer informieren sich über die neuesten Entwicklungen am Passivhaus-Sektor. Und SR Michael Ludwig zeigt sich sichtlich erfreut über die großvolumigen Passivhäuser in Wien nach der Pressekonferenz gemeinsam mit Prof. Dr. Wolfgang Feist.
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2008 | ||
2008 freute sich Staatssekretärin Christa Kranzl neben Bgm. Koits am Stand der IG Passivhaus Österreich in Wels über die vielen Passivhäuser im Rahmen der Programmlinie "Haus der Zukunft". In Wien präsentierte SR Michael Ludwig die neueste Passivhaus Broschüre der IG Passivhaus Österreich bei der Pressekonferenz, und Vizekanzler Josef Pröll und Wirtschaftskammer Wien Präsidentin Brigitte Jank besuchten den Stand der IG Passivhaus Ost.
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2006 | ||
Im Rahmen der Energiesparmesse Wels 2006 nutzten Bundeskanzler Alfred Gusenbauer ebenso wie die Grünen mit Alexander van der Bellen, Rudi Anschober, Ruperta Lichtenegger und Hirz, am Stand der IG Passivhaus Österreich die Gelegenheit zum regen Informationsaustausch. In Salzburg besuchte Landesrat Josef Eisl den Stand der IG Passivhaus Salzburg.
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2005 | ||
2005 stand der Informationsstand der IG Passivhaus Österreich unter dem Motto "Altbausanierung zum Passivhaus". Dies stieß nicht nur bei den Schülern großes Interesse. Umweltminister Josef Pröll und die Landesräte Hermann Kepplinger, Rudi Anschober, Josef Stockinger und Bgm Koits waren von den hohen Einsparungspotentialen ebenfalls sehr angetan.
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2004 | ||
Im Rahmen der Energiesparmesse Wels 2004 gab sich die hohe Politik ein Stelldichein am Stand der IG Passivhaus wie auch beim großen Passivhaus Event mit allen Repräsentanten der Passivhausbewegung. Auch EU-Kommissarin Benita Ferrero-Waldner ließ es sich nicht nehmen in Begleitung von Umweltminister Josef Pröll und den Landesräten Stockinger und Siegl am Stand der IG Passivhaus vorbei zu schauen.
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2003 | Im Rahmen der Energiesparmesse Wels 2003 konnten sich die Vorstände der regionalen IG's aus Vorarlberg, Oberösterreich, Niederösterreich, Wien, Burgenland und Steiermark mit damals 91 Mitgliedern erstmals gemeinsam dem erst eine Woche im Amt befindlichen neuen Umweltminister Josef Pröll präsentieren. Diese Premiere ging auf eine Initiative und Umsetzung von LANG consulting aus und fand bereits zwei Jahre vor Gründung der späteren IG Passivhaus Österreich statt. | |